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HighByte Intelligence Hub Version 3.1 ist jetzt verfügbar

Der HighByte Intelligence Hub 3.1 bietet Industrieunternehmen die notwendigen Funktionen, um zu gewährleisten, dass ihre Infrastruktur sowohl den Anforderungen der IT als auch der OT gerecht wird. Die Version 3.1 stellt kontextbezogene und handlungsorientierte Informationen unternehmensweit zur Verfügung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Datenzugriff, Skalierbarkeit und umfassendem Management.

Release-Highlights Intelligence Hub 3.1

  • Fordern Sie mit dem neuen REST Data Server sicher modellierte OT-Daten über einen beliebigen HTTP-Client, ohne die zugrunde liegenden Verbindungen zu kennen.

  • Entdecken Sie sowohl neue als auch verbesserte Konnektoren, darunter Apache Kafka, PI System, OPC UA und mehr.

  • Importieren oder exportieren Sie Intelligence Hub-Konfigurationen ganz oder teilweise in die Benutzeroberfläche, um die Produktivität zu steigern.

  • Verbessern Sie die Governance, indem Sie Modelle und Instanzen direkt aus Drittsystemen wie Element Unify importieren.

REST Data Server

Bisher konnte der Intelligence Hub zwar mit Application Programming Interfaces (API) von Drittanbietern interagieren, war selbst jedoch keine API, auf die externe Systeme zugreifen konnten. Durch die Bereitstellung des Intelligence Hub als API über den REST-Datenserver können Benutzer nun über die transaktionale Anfrage-und-Antwort-Schnittstelle auf den Intelligence Hub zugreifen und ihre Industrial DataOps-Infrastruktur programmgesteuert durchsuchen.

Der REST-Datenserver basiert auf HTTPS und wird von einer Vielzahl an IT-Anwendungen und -Diensten unterstützt.

Connectors

File Connector mit FTP Secure

Die Version 3.1 bietet Ihnen jetzt die Unterstützung des File Transport Protocol (FTP) mit Transport Layer Security (TLS), auch bekannt als File Transport Protocol Secure (FTPS). Mit diesem Protokoll können Sie im Intelligence Hub sicher auf FTP-Server zugreifen, einzelne oder mehrere Dateien lesen und schreiben sowie Verzeichnisse verwalten. Diese Erweiterung eröffnet Ihnen völlig neue Möglichkeiten der Datenanbindung in Bereichen wie Bildverarbeitung, CNC-Maschinen, Laborgeräten und vielem mehr.

Darüber hinaus bietet die Version 3.1 die Funktion “Store and Forward”, um die Kontinuität der Daten bei Unterbrechungen zu gewährleisten. Dies ermöglicht eine nahtlose Datenübermittlung auch bei vorübergehenden Unterbrechungen.

AVEVA PI System Connectivity

Der PI System Connector für HighByte Intelligence Hub ermöglicht Benutzern den einfachen Zugriff auf PI System-Informationen, die Kontextualisierung und Zusammenführung von Daten aus anderen Systemen sowie die Veröffentlichung von Informationen auf führenden Cloud- und Analyseplattformen.

Die Version 3.1 bietet eine noch umfassendere Unterstützung für verschiedene Datentypen des PI-Systems, darunter Asset, Asset-Metadaten, Event Frames, Point und Point Changes.

Neu unterstützt der Intelligence Hub nun auch alle Optionen für die Aktualisierung des PI System Output.

Configuration Import/Export

Mit der Version 3.1 des Intelligence Hub wird die Übertragung von Konfigurationen noch einfacher. Der Import und Export von JSON-basierten Konfigurationsdateien ist nun direkt über die Weboberfläche möglich. Dabei ist es sowohl möglich, komplette Konfigurationen als auch nur Teile davon zu importieren oder zu exportieren. Dies ermöglicht einen detaillierten Austausch von Konfigurationen auf verschiedenen Ebenen wie Verbindungen, Bedingungen, Modellen, Instanzen, Flows, Pipelines und Tags.

Dynamic Template und Element Unify Connector

Der Intelligence Hub bietet den Benutzern schon lange eine flexible Konfiguration. Mit der Version 3.1 wird diese Flexibilität auf externe Datenquellen erweitert. Das bedeutet, dass Metadaten von externen Datenquellen wie SQL-Datenbanken oder CSV-Dateien mithilfe von dynamischen Vorlagen abgerufen werden können. Durch die Verwendung von dynamischen Vorlagen können die Benutzer externe Vorlagen direkt in den Intelligence Hub ziehen, um die Konfiguration zu steuern.

Zusätzlich bietet die neue Version Die Version 3.1 bietet auch eine erweiterte Konfigurationsimportfunktion, die es ermöglicht, Modelle und Instanzdefinitionen direkt über einen nativen Konnektor zu Element Unify zu importieren.

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